35 Momente, in denen bewusstes Atmen dein Leben leichter macht
- Marion Kiener
- vor 3 Tagen
- 2 Min. Lesezeit

Unsere Atmung funktioniert automatisch, ohne dass wir darüber nachdenken müssen. Doch wir können sie auch bewusst verändern – und genau darin liegt ihre Kraft und Magie. Bewusstes Atmen kann wie ein Schlüssel wirken und zu mehr Ruhe, Klarheit und Leichtigkeit im Alltag verhelfen. Ob in stressigen Situationen, bei körperlichen Beschwerden oder einfach zwischendurch: Eine kurze Atempraxis kann vieles verändern. In diesem Artikel erfährst du 35 konkrete Momente, in denen dich dein Atem zurück ins Gleichgewicht bringt.
Wenn du vor einem wichtigen Gespräch nervös bist.
Vor dem Schlafengehen, um herunterzufahren und leichter einzuschlafen.
Wenn du mitten in der Nacht aufwachst und nicht mehr einschlafen kannst.
Bei aufkommender Angst oder Panikattacken.
Wenn deine Gedanken kreisen, du dir Sorgen machst und der Kopf nicht zur Ruhe kommt.
Bei innerer Nervosität.
Während eines hektischen Arbeitstags, um kurz innezuhalten.
Vor einem wichtigen Telefonat.
Bei Selbstzweifeln oder negativen Gedanken.
Wenn du dich erschöpft fühlst und neue Energie brauchst.
Nach zu viel Bildschirmzeit, um wieder Klarheit im Kopf zu schaffen.
Beim Spazierengehen, um bewusst im Moment zu sein.
Morgens direkt nach dem Aufwachen, um bewusst in den Tag zu starten.
Kurz vor einer Prüfung oder einem Test.
Vor einem wichtigen Meeting oder Vortrag.
Beim Warten in einer langen Schlange, wenn du gestresst bist.
In der Pause zwischen anstrengenden Aufgaben.
Vor sportlicher Belastung zur Fokussierung.
Nach intensivem Sport, um dich schneller zu erholen.
Bei Verdauungsproblemen durch Stress.
Während einer langen Lernphase zur Konzentration.
Nach einer Serie von Meetings zur „Reset-Pause".
Zum bewussten Start oder Abschluss des Tages (Morgen-/Abendritual).
Nach intensiven Meetings, um den Kopf freizubekommen.
Bei Prüfungsangst oder Lampenfieber.
Wenn du im Stau stehst und ungeduldig wirst.
Bei einer verstopften Nase. Über diesen Link: Endlich frei durchatmen, kommst du zur Anleitung der Übung.
Bei Kopfschmerzen oder Migräne.
Während der Menstruation zur Linderung von Krämpfen.
Wenn du dein Kind beim Einschlafen begleitest.
Bei körperlicher Anspannung.
Bei Nacken- und Schulterschmerzen.
In der Mittagspause, um neue Energie zu sammeln.
Nach einem langen Arbeitstag, um herunterzukommen.
Bei Termindruck, um dich neu zu zentrieren.